Neue Herausforderungen taten sich für mich auf, denn relativ spontan haben wir Eva und Simon zugesagt, an ihrem Herbstwanderritt teilzunehmen. Helas, Tabasco gerade aus der Reha, aber halbe Sachen machen wir ja nicht. Also mit Tierarzt und den Wanderreiterprofis den Bedarf abgeklärt: am besten viermal Eisen, auf alle Fälle mit Widiastiften.
Weitergegeben an Hufschmied. Der "wozu sollen Stifte gut sein, wenn der Tierarzt will, daß das Pferd nicht gestoppt wird mit den Eisen?" Klein-Wiebke überfragt. Die 2 Eisen vorn habe ich aber nicht aufgegeben, weil es ohnehin brenzlig ist, öfter im Gelände ohne Eisen zu reiten. Jedenfalls bei unseren unebenen Kieswegen... nächste Frage: wie lange seid ihr denn unterwegs? Wieder Klein-Ahnungslos: weiß nicht, so ein paar Stunden schon, zuviel geht ja ohnehin nicht, weil wir nicht trainiert sind... Antwort: "ah, so ein bißchen spazieren reiten, dafür brauchst Du doch keine Eisen!". Schulterzuck. I don't know...
(...)
Tage später, to memorize for next time:
ganz einfach: vier Eisen, weil es doch recht viel über Asfalt und harte Wege geht, das kann der Kompaß im Vorfeld nicht verraten, also vorsichtshalber. Widiastifte an den Vordereisen wie Stollen (also hinten), dann stoppen sie das Pferd nicht an der Zehe, halten es aber vor dem Rutschen ab. So also.
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