
Es ist soweit!
Wir werden ab Frühjahr 2008 Besitzer und Bewohner, CEO, Manager und Knecht - eigentlich die eierlegenden Wollmilchsäue - eines alten Hofgebäudes im Ronneburger Hügelland sein. Tabasco weiß noch nichts von seinem Glück, uns dann morgens auf die Frühstückseier schauen zu können. Tätääää, aber jetzt dürfte auch dem letzten aufmerksamen Leser klar sein, wieso Tabasco einen Kumpel "braucht": er soll ja nicht allein zu uns ziehen.
Naja, das wird eine ziemliche Umstellung, vom praktischen, aber wenig spektakulären Niederrad. Wo ich schon immer gesagt habe, beim verlassen des Hauses "oh wie häßlich" - nun, ich bitte die Niederräder um Verzeihung, meine Benchmark an dieser Stelle ist Wien, wo ich seinerzeit, als ich dort studiert habe, im 7. Bezirk die Wohnung verließ und mich wirklich ohne Ausnahme tagtäglich an dieser absolut genialen Stadt erfreuen durfte. Von der Bim über den Spittelberg, vom Stephansdom über Herrn Hawelka Sr., vom Treszniewski zum Naschmarkt und den ganzen Hinterhofclubs... unbeschreiblich, szenig-alt gleichzeitig... Reiten ist in Wien für mich kein Thema gewesen, die Reise aus der Stadt zu irgendwelchen schönen Gegenden mit schönen Ställen und Reitwegen habe ich einfach als unmöglich empfunden. Daher jetzt zurück zum Thema.--
Wir werden ab Frühjahr 2008 Besitzer und Bewohner, CEO, Manager und Knecht - eigentlich die eierlegenden Wollmilchsäue - eines alten Hofgebäudes im Ronneburger Hügelland sein. Tabasco weiß noch nichts von seinem Glück, uns dann morgens auf die Frühstückseier schauen zu können. Tätääää, aber jetzt dürfte auch dem letzten aufmerksamen Leser klar sein, wieso Tabasco einen Kumpel "braucht": er soll ja nicht allein zu uns ziehen.
Naja, das wird eine ziemliche Umstellung, vom praktischen, aber wenig spektakulären Niederrad. Wo ich schon immer gesagt habe, beim verlassen des Hauses "oh wie häßlich" - nun, ich bitte die Niederräder um Verzeihung, meine Benchmark an dieser Stelle ist Wien, wo ich seinerzeit, als ich dort studiert habe, im 7. Bezirk die Wohnung verließ und mich wirklich ohne Ausnahme tagtäglich an dieser absolut genialen Stadt erfreuen durfte. Von der Bim über den Spittelberg, vom Stephansdom über Herrn Hawelka Sr., vom Treszniewski zum Naschmarkt und den ganzen Hinterhofclubs... unbeschreiblich, szenig-alt gleichzeitig... Reiten ist in Wien für mich kein Thema gewesen, die Reise aus der Stadt zu irgendwelchen schönen Gegenden mit schönen Ställen und Reitwegen habe ich einfach als unmöglich empfunden. Daher jetzt zurück zum Thema.--
Ich habe mich in Calbach schon im Vorfeld gegen Hühner, Hunde, Ziegen etc. entschieden, obwohl dieser Hof eine ganze Palette an Stallvorrichtungen für jedwedes Getier stehen hat. Also konzentrieren wir uns zunächst mal auf die Pferde. Natürlich wird der optimierte Boxenbau in diesem Blog nicht zu kurz kommen, wir sind für sämtliche Tipps artgerechter moderner Pferdehaltung im Eigenheim sehr dankbar!!
Viel mehr will - und kann - ich an dieser Stelle noch nicht verraten, Fotos sind noch nicht vorhanden. Nur soviel: dieser Sommer wird ziemlich arbeitsreich sein! Alle geplanten Erholungsurlaube sind gestrichen. Chris träumt schon davon, "in langen Winternächten" gewisse Dinge dann in Ruhe nachzuholen, die im Sommer ganz bestimmt nicht gehen werden.
Ein paar kleine Tripps, z.B. zum Trakehner-Familienfest im Juli in Hannover, sind jedoch fest eingeplant!
http://www.trakehner-verband.de/termine/termine_bt.html
ps. heute Morgen hat Tabasco mich und Micha wieder sehr amüsiert und erfreut. Micha hat (man bedenke, ich darf und kann noch immer nicht wieder selbst reiten) ihm den großen Gefallen getan, und ist mit Tabasco gesprungen. Es ist immer wieder eine Freude von unten und von oben, zu sehen, wieviel Vermögen er hat, wie eifrig er bei der Sache ist und wie wenig für ihn unmöglich ist. Eigentlich nichts :-)
Wir gratulieren den künftigen Bauern ganz herzlich.
ReplyDeleteGrüße aus Oberbayern